Имею ввиду этот фрагмент (общий смысл можно понять с помощью "google переводчик"):
Oberleutnant Kauffmann, Chef der 3. Kompanie mit 3 Panzern IV und Lt. Listmann mit 8 Panzern I führen den Angriff. Bei diesem Gefecht fällt Leutnant Weber (1. Kp.), die beiden Führer werden verwundet. Die II. Abteilung erreicht inzwischen Wysokie-Litowski, wo der Kommandeur, Major Ramsauer, vom Kommandierenden General persönlich, den Befehl zum Vorstoß auf Brest-Litowsk erhält. Die polnischen Kräfte bei Andrzejewo kapitulieren am 13. September 1939, damit war die I. Abteilung wieder frei für neue Verwendungen. Die Verluste sind hoch, fünf Besatzungen gefallen, nur noch 20 Panzer einsatzbereit. Die I. Abteilung sucht den Anschluss an das Regiment, wird aber immer wieder in kleinere Gefechte mit den Resten der Modlin- und Narew-Armee verwickelt. Der Regimentsstab mit der II. Abteilung klärte am 13. September 1939 Richtung Brest-Litowsk auf, da vom Korps bereits der Befehl zum Angriff gekommen war. In der Nacht vom 13. zum 14. September 1939 stand die II. Abteilung etwa 30 Kilometer vor Brest. Die Offiziers-Erkundung, die der Regimentskommandeur Oberst Elster mit den Kompaniechefs der II. Abteilung angesetzt hatte, fand die Frontlinie nur schwach besetzt vor. Oberleutnant Schefold, Adjutant der II. Abteilung klärte weiter in Richtung Zitadelle auf, ihm schloss sich mit Oberleutnant Jahns der Regimentsadjutant an. Sie erkennen, dass auch die Feldbefestigungen vor Fort II noch unbesetzt sind. Abgesessen stürmt die Erkundungsgruppe durch das rückwärtige Tor und findet das Fort unbesetzt. Daraufhin erbittet der Regimentskommandeur das Antreten des Regiments gegen die Festung zu befehlen. Nach dem Eingang des Befehls rollt das Regiment um 14:30 Uhr antretend mit hoher Geschwindigkeit auf das Fort zu. Vorbei am Fort II erreichen die Panzer mit der Spitze den Flugplatz, wo eine startbereite Maschine zerstört wird. Im Keil greifen die Kompanien in Richtung Bahnhof an, wo ein Eisenbahnzug mit Volldampf in östlicher Richtung zu entkommen versucht. Acht Schüsse aus einer 2-cm-KwK sitzen aber mitten im Kessel. Nach Überschreiten der Bahnlinie um 15:39 Uhr setzt heftige Gegenwehr der Polen ein, die sich ständig verstärkende Artilleriekräfte rund um die Zitadelle konzentriert hat. Die 5. und 6. Kompanie schießen 6 Panzer ab und zerstören 9 Geschütze, die 7. Kompanie schießt 4 Panzer ab. Trotz des sich jetzt verstärkenden Feindwiderstandes erreicht die II. Abteilung die Bugübergänge, wo die Brücken noch intakt sind. Kaum ist der erste Panzer auf der Brücke, wird diese gesprengt. Die II. Abteilung dringt weiter in die Stadt ein, wobei es aber auch zu weiteren tödliche Ausfällen durch Heckenschützen und Artillerie kommt. Bei Einbruch der Nacht zieht sich der Gegner aus der Stadt in die Zitadelle zurück, an vielen Stellen in der Stadt ist Feuer ausgebrochen, was das Geschehen beleuchtet. Der Versuch die Zitadelle im Handstreich zu Erobern misslingt. Bei Einbruch der Dunkelheit stellt das Regiment den Angriff ein und zieht sich zum Sammelpunkt hart nördlich des Flugplatzes zurück. Für den Angriff der Division, gemeinsam mit der 20. Infanterie-Division hat das Regiment wesentliche Voraussetzungen geschaffen, wofür der Kommandierende General Guderian Lob aussprach. Sogar im britischen Rundfunk wurde der Vorstoß bei der Abendlage genannt. Bis zum 17. September 1939 hatte das Regiment folgende Verluste: Offizier: 2 tot, 6 verwundet; Unteroffiziere: 4 tot, 3 verwundet; Mannschaften: 7 tot, 9 verwundet. An Panzern gab es ein Fehl von 75 Stück. Am Morgen des 17. September 1939 wurde die riesige Zitadelle durch das Infanterie-Regiment 76 genommen. Bis zum 22. September 1939 musste das Regiment die Stadt räumen, da die Sowjets im Anmarsch waren. Auf dem Rückmarsch nach Ostpreußen kam es noch zu einzelnen Gefechten mit versprengten Polen. Am 24. September 1939 erreicht das Regiment wieder den Raum Johannisburg - Sensburg, aus dem es 17 Tage vorher angetreten war. Beim Rückmarsch nimmt das Regiment auch polnische Flüchtlinge aus Brest-Litowsk mit, darunter Mitglieder des polnischen Adels. Nach kurzer Erholung und Instandsetzung der Fahrzeuge wird das Regiment nach Thüringen in das Lager Ohrdruf verlegt, wo es am 9. Oktober 1939 eintrifft.